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Über mich

Mein Name ist Christian Lärchenwald

Ich bin Gestalttherapeut & 
spiritueller Lehrer

Das Bild zeigt mich vom Brustkorb aufwärts und endet genau am Haaransatz auf dem Kopf. Ich trage einen grauen Rollkragenpullover und schaue offen in die Kamera. Hinter mir ist ein grauer Vorhang zu sehen.

In meiner Arbeit und meinem Wirken begleite ich Menschen auf dem Weg in ihre Kraft, ihre innere Stabilität und ein genussvolles, zufriedenes Leben.

 

Ich bin mit schamanischen Traditionen aufgewachsen und praktiziere seit meiner Jugend diese spirituellen Wege des Wissens.

 

Ausgelöst durch schwere Unfälle, Traumata und einer Nahtoderfahrung in meiner Teenagerzeit begann ich früh mich mit den Möglichkeiten und Techniken von Energiearbeit und psycho-somatischer Therapien zu beschäftigen.

 

In den darauf folgenden Jahren habe ich auf Reisen und Aufenthalten in vielen Ländern immer wieder lange Lehrzeiten in den alten Traditionen des Heilens und der Meditation erfahren, ließ mich in Deutschland in praktischer Gestalttherapie und Körperarbeit ausbilden und widme seitdem mein Leben und meine Ausrichtungen der Heilkunst und der Therapie. 

 

Ich forsche an Wegen im Hier & Jetzt zu leben und ganz aus der Verbindung mit der eigenen Essenz  heraus zu handeln und zu wirken. In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit den Tiefen unseres Bewusstseins, unserer Anbindung an die universellen Energien und wie wir gut für uns selbst und andere da sein können.

In einer Einzelsitzung, ob in Energiearbeit, 1:1 Coaching, einem Soulreading oder einem meiner Seminare, unterstütze ich dich darin, Klarheit über dich und deinen Lebensweg zu gewinnen, dein volles Potenzial zu entfalten und Glück und Gesundheit zu erfahren.

 

Durch meine umfangreiche Erfahrung begleite ich dich sicher durch Krisen und schwierige Zeiten.

Ich zeige dir, wie du in dir selbst einen Ort der Ruhe, der Stabilität und des inneren Friedens finden kannst, auch inmitten der Wellen und Herausforderungen des Lebens.

Das Bild zeigt mich aus der Vogelperspektive aufgenommen im Schneidersitz auf einem Felsen sitzen. Ich bin barfuß, trage eine graue Hose, ein wießes T-Shirt unter einem braunem Hemd. Ich halte meine Augen geschlossen, habe einen ruhigen Gesichtsausdruck und meine Haare wehen im Wind. Hinter mir ist weit unter meinem Sitzplatz eine Wasserfläche die nach hinten hin von einer hohen Felswand begrenzt wird welche an ihrem Rand von Buschwerk bewachsen ist.
Das Bild zeigt mich von der Hüfte an aufwärts in einem weißen T-Shirt und einem braunem Hemd vor einem unscharfen Hintergrund aus dunkeler Vegitation in grün, gold und brauntönen. Ich schaue mit weit geöffneten Augen nach rechts oben.
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